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        | Wasserschloss 
          Neuenheerse |  
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        | Neuenheerse 
          ist unser heutiges Ziel - hier sind wir allerdings öfter - Das Schloss 
          Heerse der Abtissin. Die Residenz der Äbtissin wurde um die Wende vom 16. 
          zum 17. Jahrhundert von Othilia von Fürstenberg gebaut. Bei diesem Wasserschloss 
          handelt es sich um ein Zweiflügelbau mit einem Vierkantturm im Winkel |  
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        | und 
          einem Portal im Stil der Weserrenaissance, das noch heute, das Wappen der Gründerin 
          trägt. Im Schlossgebäude befinden sich die Museen mit ihren vielfältigen 
          Abteilungen. Im ehemaligen Wagenhaus, das zu den 1606 errichteten Wirtschaftsgebäude 
          gehört, befindet sich ein Seminarraum, in dem das In-stitut für Fort- 
          und Weiterbildung anhand wissenschaftlicher Kokumentationen Seminare anbieten 
          kann. Das Museum und die sonstigen Räumlichkeiten werden hauptsächlich 
          genutzt von Fakultäten der Biolo-gie und Sozuiologie verschiedener Universitäten 
          sowie Instituten, von Gymnasien, anderen weiterbilden-den Schulen sowie von 
          wissenschaftlichen Vereinigungen. Um das Schloss herum sind als äußeres 
          Zei-chen des Schloßinhalts eine dreiteilige Elefantengruppe aus Granit, 
          die in der VR China skulpiert worden ist, ein paar chinesische Drachen, ein 
          Wildschwein aus Bronze mit einem Granitsockel, das den Namen der Stiftung trägt. 
          Löwen aus italienischem Marmor, asiatische Bronzeskulpturen von Rehen als 
          Zugang zur Kapelle, Indianer und ein Totempool aus kanadischer Rotzeder, von 
          in West-Kanada ansässigen In-dianern geschnitzt - zu bewundern. |  
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